Freitag, 27. Januar 2012

7. Übungsaufgabe

Historical Abstracts

Schlagwörter:

Cartography
Roman Cartography
Antiquity Cartography
Roman road network
Itinerary
Agrimensores

Mit meinen Suchbegriffen hatte ich eher wenig Erfolg bei der Suche in Historical Abstracts. Bei den Begriffen Cartography, Roman Cartography, Roman Road Network, Itinerary und Agrimensores habe ich zwar viele Treffer gehabt, welche allerdings meist nichts mit meinem Thema zu tun hatten. Die meisten von mir gefunden Artikel beschäftigten sich nämlich entweder mit dem Mittelalter oder der Neuzeit. Erst mit dem Suchbegriff Antiquity Cartography habe ich einen relevanten Artikel gefunden.

BAUMGÄRTNER, INGRID: A review of the book "New Methods Cartography in Antiquity & the Middle Ages: Fresh Perspectives," Technology and Change in History, 10, edited by Richard J. A. Talbert and Richard W. Unger. In: ISIS: Journal of the History of Science in Society; Dec2010, Vol. 101 Issue 4, p859-861, 3p

Allerdings habe ich besagte Zeitschrift in keinen der Kataloge gefunden

Dienstag, 24. Januar 2012

10. Übung

Bei der Suche mit den Ressourcen H-SOZ-U-KULT und H-Net habe ich auf meine üblichen Schlag und Suchwörter zurückgegriefen. Bei der Suche bin ich zwar auf einige Artikel gestossen deren Innhalt für meine Thema interessant sind, allerdings deren Innhalt mir keinen neuen Informationen brachten. Sämtlich in den Artikeln vorhandenen Informationen, welche für mein Thema von Relevanz sind, habe ich bereits in anderen Quellen gehabt.

Dienstag, 24. Januar 2012

9 Übung

Google:
Die Suche auf Google hat mir, zu meiner großen Überraschung, noch einige neue Quellen verschaft. Zuerst habe ich bei Google allgemein zu dem Thema römische Kartographie bzw. mit zu dem Thema gehörenden Schlagwörtern, wie Itinerar, Agrimensor, Aggripa, Tabula Peutingeriana, etc. Hierauf habe ich zuerst viele Seiten gezeigt bekommen, welche für mich uninteressant waren. Doch auf den hinteren Seiten habe ich dann einige Seiten, wie z.B. http://www.gelit.de/mmm/complex/karto/karto_ant_rom.htm, welche doch recht informativ waren. Allerdings wirkliche Erfolge bei der Suche habe ich erst gehabt als ich die Ergebnissuche auf Bücherbegrenzt hab. Hier habe ich auch zu einem jeden Suchbegriff eine lange Liste von Büchern bekommen, von denen die meisten für mich, ohne Relevanz waren. Erst als ich mich durch eine lange List durch gekämpft habe, habe ich aber schließlich einige interessante Bücher gefunden, welche noch nicht auf meiner Literaturliste standen.

Fachspezifische Datenbanken und Bibliographien:
Bei der Suche in den fachspezifischen Datenbanken, stellt sich sehr rasch heraus, dass man mit allgemeinen Suchbegriffen wie „römische Kartographie“ nur wenig bis gar keinen Erfolg hat, neue Quellen zu finden. Es benötigt, zumindest bei meinem Thema, eine gewisse Kenntnis über das Thema um fündig zu werden. So habe ich dann mit den selben Schlagwörtern, welche ich bereits zuvor bei Google versucht habe, gesucht. Hierauf habe ich genügend Treffer gefunden. Doch wie bereits zu ahnen war, habe ich die meisten dieser Treffer bereits bei früheren Recherchen gefunden. Allerdings nach längeren durch suchen der Treffer fand ich auch noch Sachen, welche ich noch nicht gefunden habe, wie z.B.: CRANACH, Philipp von: Die opuscula agrimensorum veterum und die Entstehung der kaiserzeitlichen Limitationstheorie. Basel: Reinhardt, 1996.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass wenn man am Beginn seiner Recherchen steht, man sich mit der Suche auf Google bzw. Googlebooks leichter tut, da man dort mit allgemeinen Begriffen eher fündig wird. Wenn man dann eine gewisse Kenntnis zum Thema hat und sich einen eigenen Schlagwortkatalog zugelegt hat wird man auch bei den Fachspezifische Datenbanken und Bibliographien erfolgreich sein.

Montag, 2. Januar 2012

7. Übungsaufgabe

7. Übungsaufgabe
Wikipedia

Im deutschen Kulturraum besteht die vorherrschende Meinung, dass Wikipedia- Artikel für wissenschaftliche Arbeiten nicht zitier fähig sind. Diese Meinung wird von den meisten Studenten, Schülern, Lehrern und Dozenten geteilt. Deren Begründung hierfür, liegt darin, dass in der Online- Enzyklopädie ein jeder schreiben kann was er will und daher die Richtigkeit der einzelnen Artikel nicht gewährleistet ist. Allerdings muss man an dieser Stelle darauf hinweisen, dass auch Wikipedia- Artikel auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Doch besteht inzwischen das Problem, dass es so viele Artikel gibt, dass nicht alle genau kontrolliert werden können bzw. dass es eine gewisse Zeit benötigt bis diese korrigiert wurden.
Im Allgemeinen stellt sich die frage, ob das Zitieren von Enzyklopädien sinnvoll ist. Diese, Wikipedia eingeschlossen, dienen in erster Linie dazu einem einen groben Überblick zu einem Thema zu verschaffen und einem einige Schlagworte zu vermitteln, mit welchen man in der Lage ist weiter zu forschen und weiter führende sekundär Literatur zu finden. Doch sollte ein Autor eines Textes, niemals einfach „blind“ zitieren, sondern immer die Quelle aus welcher er zitiert auf ihre Vertrauenswürdigkeit überprüfen. Damit würde auch das Argument der zweifelhaften Genauigkeit von Wikipedia- Artikeln wegfallen, da die Quelle sowieso vom Autor überprüft werden muss und sich dabei herausstellt, ob der Artikel fehlerhaft ist oder nicht.
Man sollte davon ausgehen, dass die meisten Informationen, welche in Wikipedia- Artikeln enthalten sind, auch in Werken enthalten sind, bei denen es kein Problem darstellt diese zu zitieren und in diesen Fällen sollte man auch auf diese Werke zurück greifen. Doch wird es auch Fälle geben, wo es einem nicht möglich ist, Zugriff auf diese Werke zu erlangen. In diesen Fällen wäre es durchaus legitim die Wikipedia zu zitieren.
Das Zitieren von Wikipedia- Artikeln ist in den meisten Fällen einfach bequemer als das Zitieren von sekundär Literatur, da der Zugriff auf diese einfacher ist. Doch das Zitieren dieser, aufgrund ihrer „zweifelhaften“ Richtigkeit von vorn hinein zu verbieten, sollte man sich reiflich überlegen, denn auch andere literarischen und online Werke weißen ihre Fehler auf, dürfen aber zitiert werden.

Dienstag, 22. November 2011

6 Übung

.)http://search.obvsg.at/primo_library/libweb/action/search.do;jsessionid=6650BA3C4930EE1C628E6E9FD497F6AA?vid=ONB&con_lng=de_DE&reset_config=true&backFromPreferences=true- Suchmaschine der ÖNB

.)http://search.obvsg.at/primo_library/libweb/action/search.do?vid=ACC – Suchmaschine des österreichischen Bibliothekenverbandes

.)Griechisch Römische Antike (digibib4)

.)Lexikon der Antike (digibib4)

.)IEG-MAPS - Server für digitale historische Karten

.)http://bc.staatsbibliothek-berlin.de/index.php - Bibliographia Cartographica

Freitag, 11. November 2011

5 Übung

Meine Suchbegriffe:

Forma Urbis Romae
Tabula Peutingeriana
Katasterpläne von Orange
Kartographie Geschichte
Alt römisches Straßennetz
Altrömische Kartographen
Antike Kartographie

Wenn man mit den Suchbegriffen altrömische Kartographen oder antike bzw. alt römische Kartographie sucht, wird man bzw. habe ich nur wenige relevante Werke gefunden. Erst als ich mit dem Begriff Kartographie Geschichte gesucht habe, habe ich einige Werke gefunden, welche einen ersten Überblick zu dem Thema geben. Mit den Begriffen, welche ich dann gefunden habe (Forma Urbis Romae, Tabula Peutingeriana, Katasterpläne von Orange) habe ich dann allerdings genügend Quellen zu dem Thema gefunden.

Dienstag, 8. November 2011

4. Übung

Für die Recherchen zu meinem Thema (römische Kartographie in der Antike) habe ich mich zuerst in die Universitätsbibliothek begeben und erstmals auf gut Glück versucht Referenzwerke zu meinem Thema zu finden. Nach einer gewissen Zeit des Suchens und Schmökerns bin ich dann auf folgende Reihe gestoßen:
Ingrid Kretschmer (HG.), Lexikon zur Geschichte der Kartographie. Von den Anfängen bis zum Ersten Weltkrieg (Wien 1986)
Beim durchblättern dieser stellte ich etwas enttäuscht fest, dass anscheinend, die Quellenlage zu meinem Thema, weitaus dünner ist, als ich erhofft hatte, was dazu führte, dass ich meine Forschungsziele, für die Arbeit, etwas korrigieren musste. Die Quellen zu meinem Thema sind wie gesagt, sehr spärlich und berufen sich hauptsächlich auf drei erhaltene bzw. überlieferte Dokumente aus der römischen Antike. Diese sind die Forma Urbis Romae, die Katasterpläne von Orange und die Tabula Peutingeriana. Über die Katasterpläne von Orange habe ich noch einiges in der Fachberreichbibliothek der Geschichtswissenschaften in dem Werk von Norman J. W. Thrower, Maps and Civilisation. Catography in culture and society entdeckt. Bei den Katasterplänen von Orange, welche nach ihren Fundort (Orange, Frankreich) benannt wurden, handelt es sich um Stadtpläne, welche in gleich große Bezirke unterteilt wurden. Diese Pläne sind ein Indiz für ein bereits bestehendes Vermessungswesen, welches sehr wahrscheinlich für amtliche Zwecke genutzt wurde.
Hierbei ist anzumerken, dass die römischen Karten, bis zu der Eroberung von Ägypten, ausschließlich zu militärischen oder administrativen Zwecken genutzt und erschaffen wurden. Mit der Eroberung des Ptolomäerreichs und damit der Einverleibung der Bibliothek von Alexandria, wurden sämtliche Karten der Griechen und anderer Völker von den Römern übernommen.
Zum Thema Forma Urbis Romae bin ich in der Bibliothek für klassische Philologie fündig geworden. Dort fand ich das Buch:
Steffan Bogen, Felix Thürlemann, Rom. eine Stadt in Karten von der Antike bis heute (Darmstadt 2009 )
Bei der Forma Urbis Romae handelt es sich um einen Stadtplan der Stadt Rom, welcher sehr wahrscheinlich zur Zeit Kaisers Septimius Severus, entstanden ist. Dieser Plan ist heute eine der wichtigsten Quellen, welcher Aufschluss zur Topographie Roms im frühen 3 Jahrhundert gibt.
Als letzte Karte, wurde die Tabula Peutingeriana genannt. Nähere Informationen zu dieser Karte fand ich wieder in der Fachbereichsbibliothek für Geschichte in dem Buch:
Konrad Miller, Itineraria Romana. römische Reisewege anhand der Tabula Peutingeriana (Bregenz 1988)
Bei dieser Karte handelt es sich um eine Straßenkarte, welche das Straßennetz im Imperium Romanum in der zweiten Hälfte des vierten Jahrhunderts darstellt. Auffallend bei der Karte ist allerdings, dass nur die Straßen und Orte genau eingezeichnet sind, aber anscheinend unbedeutende Regionen wie die Meere und Ozeane, zwar angedeutet sind, aber keinesfalls genau eingezeichnet sind. Weiteres ist auffallend, dass ein Straßennetz abgebildet ist, welches von Groß Britanien bis nach Indien reicht.

Montag, 31. Oktober 2011

3 Übung Teil 2

.) Österreichisch Nationalbibliothek
-Bibliothek
-Kartensammlung
-Globenmuseeum
.)Universität Wien
-Hauptbibliothek
-Fachbereichbibliothek für Geographie und Regionalforschung
-Fachbereichsbibliothek für Geschichtswissenschaften
-Fachbereichbibliothek für Alte Geschichte
-Institut für Alte Geschichte und Altertumskund, Papyrologie und Epigraphik

3 Übung Teil 1

Im Laufe der Lehrveranstaltung werde ich mich mit dem Thema „Kartographie im Antiken Rom“ beschäftigen. Bei der bearbeitung dieses Themas, möchte ich mich mit diversen Fragestellungen auseinander setzen. Einer dieser von mir zu behandelnden Fragen, beschäftigt sich mit der Entwicklung der römischen Kartographie. Hierbei möchte ich sowohl auf die Frage eingehen, ob die römischen Kartographen ihre Kenntnisse von anderen Völkern, wie den Griechen und den Karthager, wie auch anderen von den Römern unterworfenen Völker, übernommen bzw. sich von diesen beeinflussen liessen, und zweitens, in wie fern sich die Kartographie, in der ungefär 1000 Jahre langen antiken weströmischen Geschichte, eigenständig weiterentwickelt hat. Bei dem zweiten Punkt, möchte ich vorallem auf die Ursachen, wie technische Fortschritte oder neue Notwendigkeiten, für eine Weiterentwicklung bzw. Veränderung der Kartographie eingehen.
In einer weiteren Fragestellung möchte ich mich mit den Eigenschaften der römischen Karten auseinander setzen und wenn möglich verschiedene Typen herausfiltern und diese miteinander, aber auch mit anderen Kartentypen vergleichen. Hierbei, würde ich vorallem die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Welt und Straßenkarten zwischen den Karten in der Antike und der Neuzeit herausfiltern.
Als letztes, würde ich mich noch mit den bedeutenden Kartographen des antiken Roms beschäftigen und hinterfragen, wie sie zu solch einer Tätigkeit kamen und welchen Stand sie in der Gesellschaft hatten.

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.)http://search.obvsg.at/p rimo_library/libweb/action /search.do;jsessionid=6650 BA3C4930EE1C628E6E9FD497F6 AA?vid=ONB&con_lng=de_DE&r eset_config=true&backFromP references=true-...
Volker2008 - 22. Nov, 12:22

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